Hier folgen in Kürze weitere Informationen zu den Kandidierenden und Ihren Kontaktmöglichkeiten.
Kinder haben keine Lobby! Als Oma von zwei kleinen Enkelinnen ist mir dies in den letzten Jahren so richtig bewusst geworden. Das fängt beim Thema Wohnen an und hört bei Spielplätzen auf.
Das Thema Spielplätze ist in diesem Jahr zu einem echten Trauerspiel geworden. Wie nie zuvor hat die Stadt in diesem Jahr Spielgeräte einfach abgebaut und keine neuen aufgebaut. Kitaplätze sind in unserer Stadt Mangelware. Nicht selten fahren Eltern, meist die Mütter, Tag für Tag quer durch die Stadt, um für sich und ihre Kinder das garantierte Recht auf einen Kitaplatz einzulösen. Unsere Schulen sind marode. Da fehlt es angeblich an Geld. Doch für andere Dinge ist genug da. Bezahlbare Wohnungen für junge Familien gibt es kaum noch.
Ich freue mich, dass zum Team Aufbruch´22 viele junge Männer und Frauen mit Kindern gehören. Sie wissen, was junge Familie brauchen und schaffen sich hoffentlich in Zukunft Gehör. Als erfahrene Kommunalpolitikerin, die Jahrelang im Stadtrat war, setze ich mich besonders für deren Interessen ein.
Ja – auch wir Älteren haben Ansprüche. Zu Recht! Aber die Zukunft, das sind unsere Enkelinnen und Enkel.
Hier folgen in Kürze weitere Informationen zu den Kandidierenden und Ihren Kontaktmöglichkeiten.
Ich lebe seit 2020 in Köttingen, davor 6 Jahre in Liblar, bin also beinahe schon ‚Erftstädterin“. Seit 2014 bin ich Mitglied des Rates, in der letzten Ratsperiode von 2014-2020 als Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN. 2022 habe ich gemeinsam mit Bernd Bohlen unsere neue Fraktion Aufbruch´22 gegründet.
Themen wie Umweltschutz, Naturschutz, Energiewende, Finanzen und ganz besonders Kultur liegen mir am Herzen.
Ein privates Herzensprojekt ist für mich der Köttinger Dorfladen, in dem wir mit unserem Team seit nunmehr 10 Jahren kochen, backen und viele Veranstaltungen anbieten. Der Kontakt mit Menschen ist sowohl in der Politik als auch im privaten Leben mein Lebenselixier.
Geboren 1965, habe ich meine Kindheit und Jugend in Erftstadt verbracht und lebe seit 2013 wieder in Lechenich.
Nach dem Staatsexamen in Geschichte, Kunst und Erziehungswissenschaften machte ich eine Heilpraktikerinnen-Ausbildung und führte für einige Jahre eine Praxis in Erftstadt.
Danach konnte ich meinen eigentlichen Berufswunsch verwirklichen und bin nun seit 20 Jahren künstlerisch tätig.
Von 2014 bis 2021 war ich für Bündnis90/die Grünen im Stadtrat. Unzufrieden mit der Entwicklung der Politik in Erftstadt legte ich mein Mandat nieder. Nun trete ich für Aufbruch´22 erneut zur Kommunalwahl an, weil ich Politik für Erftstadt machen möchte, ohne parteipolitische Zwänge.
Erftstadt hat viel Potenzial. Trotz der Nähe zu Köln, hat es seinen eher ländlichen Charakter bewahrt, was einerseits ganz charmant ist, anderseits aber auch die Entwicklung hemmt.
Hier sehe ich die zukünftige Herausforderung. Infrastruktur, Schulen und erneuerbare Energien müssen ausgebaut werden, ohne die Lebensqualität der Erftstädterinnen und Erftstädter zu beeinträchtigen.
Kultur ist mehr als ein Programmpunkt. Sie ist das Herz einer Stadt.
Seit über fünf Jahrzehnten bin ich in Erftstadt verwurzelt – als Bürgerin, Mutter und leidenschaftlich engagierter Teil der kommunalpolitischen Arbeit. Ich habe über Jahrzehnte Ausstellungen im Team initiiert, Förderprojekte begleitet und erlebt, wie viel kreative Kraft in unserer Stadt steckt
Dass man mich heute als Urgestein der Kulturarbeit bezeichnet, macht mich stolz und spornt mich an, weiterzumachen.
Aufbruch 22 steht für den frischen Wind, den wir brauchen: ehrlich, mutig, lösungsorientiert. Marion Sand zeigt mit ihrer Art, wie man Politik lebendig und nah an den Menschen gestalten kann. Das will ich unterstützen.
Hier folgen in Kürze weitere Informationen zu den Kandidierenden und Ihren Kontaktmöglichkeiten.
Seit 2020 verfolge ich im Rathaus als interessierter Bürger die Ausschüsse und Stadtratssitzungen und habe dadurch viele Politiker in Erftstadt kennengelernt. Besondere Interessen habe ich am Jugendhilfe- und am Sozialausschuss.
Transparenz bei allen politischen Entscheidungen und eine starke Vernetzung der Eltern sind mir wichtig. Sehr am Herzen liegt mir ein fairer Austausch von Bürgern, Politik und Verwaltung. Nur dann können wir uns und unsere Interessen einbringen.
Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit habe ich viele neue Kontakte geknüpft, interessante Einblicke in die politische Arbeit gehabt und die Verwaltung kennengelernt. Für den Beschluss des Rates, in der kommenden Ratsperiode einen Integrationsrat zu bilden, der zeitgleich mit dem Stadtrat gewählt wird, habe ich intensiv als Mitglied des Unterausschusses Integration (Integrationsbeirat) gekämpft.
Aufbruch´22 vertritt meine Werte: Offenheit, Transparenz, Zusammenarbeit und Ehrlichkeit.
Zur Person:
Geboren 1985 in Kasachstan (Almaty) lebe ich seit 1990 in Deutschland. Seit 2018 wohne ich mit meinem Lebenspartner und unseren zwei Kindern (Tochter drei Jahre, Sohn fünf Monate) in Erftstadt-Liblar.
Ehrenamtliche Tätigkeit:
- Fluthilfe Erftstadt seit 2021
- Admin Helfer-Netzwerk Facebook-Gruppe 17.000 Mitglieder
- Ukraine Hilfe
- Bildung Ukraine Netzwerk Erftstadt (180 Familien)
- Ukrainischer Unterricht, zwei Klassen mit Vorschule in den Räumen einer Kita
- Seit Sommer 2022 Mitglied im Integrationsbeirat, ab Sommer 2023 Mitglied des Unterausschusses Integration
- Mitglied im Stadtelternrat seit 2024
- 2024 Gründung der Erftstadt Community Elternaustausch (WhatsApp-Gruppe mit 1000 Mitgliedern und verschiedenen Untergruppen) zur Förderung des Austausches der Eltern
Wofür ich stehe – Ihr Kandidat für Erftstadt-Liblar
Jammern kann jeder – aber Probleme lösen sich nicht von selbst. Auch wenn die Politik nicht meine große Leidenschaft ist, weiß ich: Wenn man etwas verändern will, muss man manchmal über seinen eigenen Schatten springen. Genau deshalb kandidiere ich. Denn so, wie es gerade läuft, kann und darf es nicht weitergehen.
Seit 34 Jahren lebe ich in Erftstadt-Liblar. Ich habe mich hier immer wohlgefühlt – doch in den letzten Jahren ist vieles ins Rutschen geraten. Wir sehen es alle: Der Ort verändert sich – und leider nicht zum Guten. Aber statt nur zuzusehen, möchte ich handeln.
Ich stehe für eine Politik, die anpackt, statt zu vertrösten. Eine Politik, die nicht nur redet, sondern macht.
Meine Schwerpunkte:
- Maßnahmen gegen Hochwasser – weil wir unsere Stadt und unsere Zukunft schützen müssen.
- Solide Haushaltsführung – der Nothaushalt darf kein Dauerzustand werden.
- Lebensqualität vor Ort – wir brauchen wieder attraktive Spielplätze, ein lebendiges Einkaufszentrum und echte Angebote für Jugendliche.
- Bezahlbarer Wohnraum – für Familien, für Alleinstehende, für alle Generationen.
- Förderung erneuerbarer Energien mit Bürgerbeteiligung – Klimaschutz geht nur gemeinsam und mit Transparenz.
Ich stehe für ein Erftstadt, das wieder aufblüht – sozial, ökologisch und wirtschaftlich verantwortungsvoll. Nicht für Eigeninteresse oder Parteikarrieren, sondern für unsere Stadt. Für Sie.
Lassen Sie uns gemeinsam den Wandel gestalten. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen – sind Sie bereit, mir Ihr Vertrauen zu schenken?
Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler in Erftstadt,
mein Name ist Lars Boos, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet, Vater eines Sohnes und bewerbe mich um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme für einen Sitz im Rat der Stadt Erftstadt.
Beruflich bin ich in der IT bei National Express tätig und bringe damit Expertise in technologischen und strukturellen Prozessen mit. Meine politische Erfahrung konnte ich bereits über mehrere Jahre als sachkundiger Bürger in einem Stadtrat sammeln, wo ich aktiv an Entscheidungsprozessen mitgewirkt habe. Diese Erfahrungen möchte ich nun nutzen, um den Stillstand in Erftstadt zu überwinden und eine zukunftsorientierte Politik zu gestalten.
Die Wählergemeinschaft „Aufbruch ’22“ und ich stehen für einen echten Neuanfang. Um diesen zu erreichen, werde ich mich im Stadtrat mit aller Kraft für die folgenden fünf Kernpunkte einsetzen:
- Transparente Politik und starke Bürgerbeteiligung: Die Zeit der Hinterzimmerpolitik in Erftstadt muss ein Ende haben. Ich setze mich für absolut nachvollziehbare Entscheidungen in Rat und Verwaltung ein und dafür, Sie, die Bürgerinnen und Bürger, aktiv in die Entwicklung unserer Stadt einzubinden. Ihre Anliegen und Ideen verdienen eine laute und deutliche Stimme im Rat
- Modernisierung von Schulen und Infrastruktur: Es ist nicht hinnehmbar, dass unsere Schulen, Kitas und Straßen verfallen, während Prestigeprojekte wie die 70-Millionen-Euro-Sanierung des Schulzentrums Lechenich alle anderen notwendigen Investitionen blockieren. Ich fordere eine klare Prioritätenliste für den Erhalt unserer städtischen Gebäude und eine bestmögliche Ausstattung für unsere Schulen. Als IT-Spezialist liegt mir dabei auch die digitale Modernisierung von Verwaltung und Bildung besonders am Herzen.
- Bezahlbares Wohnen für alle Generationen: Wohnen ist ein Grundrecht und muss für alle bezahlbar sein. Ich werde mich für mehr öffentlich geförderten Wohnungsbau, die Vergabe von Grundstücken nach sozialen Kriterien und die Förderung von Mehrgenerationenprojekten einsetzen, damit Erftstadt für junge Familien, Berufstätige und Senioren eine lebenswerte Heimat bleibt.
- Stärkung von Kultur und Vereinen: Unsere vielfältige Kulturlandschaft, von den Vereinen bis zur Musikschule, ist das, was unsere Stadt lebenswert macht. Kürzungsbeschlüsse wie das Auslaufen von Stellen an der Musikschule oder die Schließung des Bibliotheksstandortes in Liblar zerstören Vertrauen und müssen rückgängig gemacht werden. Als aktiver Musiker weiß ich, wie wichtig verlässliche Förderung und Planbarkeit für alle Kulturschaffenden sind.
- Konsequenter Klima- und Umweltschutz: Die Flut von 2021 war eine ernste Warnung. Trotzdem hinkt Erftstadt bei der Energiewende und beim Klimaschutz hinterher. Ich trete für konsequente Investitionen in erneuerbare Energien, eine nachhaltige Stadtplanung nach dem Leitbild der „Stadt der kurzen Wege“ und den Schutz unserer wertvollen Naturräume ein.
Erftstadt braucht eine neue Politik des Miteinanders, der Verlässlichkeit und des Handelns. Ich bin bereit, diese Verantwortung zu übernehmen und bitte um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.
Mit engagierten Grüßen
Ich bin seit 1989 im Stadtrat und verfüge so über eine lange Erfahrung. Bis 2020 war ich Mitglied der SPD-Fraktion, davon 22 Jahre als Fraktionvorsitzender. 2022 habe ich mit Marion Sand die Fraktion Aufbruch´22 gegründet.
Ich bin in Köttingen geboren und habe dort meine Kindheit verbracht. Danach bin ich nach Liblar gezogen, wo ich meine Familie gründete. 1991 sind wir nach Bliesheim gezogen.
Mein besonderes interesse in der Kommunalpolitik liegt in der Stadtentwicklung. In diesem zentralen Politikfeld werden die Bedingungen geschaffen, wie die Menschen in Erftstadt leben, wohnen, einkaufen und arbeiten. Eng damit verbunden ist der Themenbereich Mobilität und damit die Frage nach einer modernen, möglichst klimafreundlichen Verkehrspolitik.
Über all die Jahre hinweg habe ich eins gelernt: Kommunalpolitik funktioniert ohne klassische Parteien. Die Interessen der Stadt und der in ihr lebenden Menschen stehen über parteipolitischem Kalkül. Deshalb freue ich mich besonders, dass so viele junge Menschen den Weg zu uns gefunden haben und für unsere Wählergemeinschaft kandidieren.
Hallo,
ich bin Andreas von Scharpen, dynamische 60 Jahre jung, verheiratet und habe zwei bezaubernde Töchter im Alter von 18 und 20 Jahren.
Ich war beruflich lange Zeit aktiver Soldat im Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz und im Verteidigungsministerium. Jetzt bin ich Reservist.
Die Freizeit verbringe ich am liebsten mit der Familie, egal wo.
Musik ist meine große Leidenschaft, der ich unter anderem als Dj nachgehe.
Bei Aufbruch´22 finde ich mich gut aufgehoben. Diese Wählergemeinschaft gestaltet Politik so transparent wie möglich und setzt sich für uns Erftstädter ein. Gelebte Demokratie, hier fühl ich mich wohl. Kennen und schätzen gelernt habe ich Aufbruch´22 über eine gute Bekannte in der Nachbarschaft.
Ist „AUFBRUCH´22“ für Erftstadt wichtig. Ich sage Ja, denn diese Kommune, einst zwei Städte und zwölf Dörfer, wurde vor 50 Jahren durch eine Gebietsreform zusammengelegt.
Dies war und ist weiterhin eine große Herausforderung. Vieles ist gelungen, aber manches könnte besser sein. Gerade wir in den kleineren Ortsteilen haben oft zu kämpfen, damit wir nicht nur zu einem Ort werden, in dem nur geschlafen und gegessen wird.
Wir benötigen ein Miteinander, in dem die Nöte und Sorgen von Alt und Jung Gehör finden.
Ich selbst bin 82 Jahre alt, komme aus Nordhessen und habe die Gründung Erftstadts miterlebt.
Hier in Erp und auf der Börde fühle ich mich wohl. Erlebe aber auch, dass die Bürger besorgt sind um den Erhalt des Gemeinwohls.
In einer Demokratie hat das Individuum einen hohen Stellenwert. Aber sie darf nicht dazu führen, dass nur das ICH zählt. Nur ich habe recht.
In einer Gesellschaft ist die Vielfalt an demokratischen Parteien wichtig und ein hohes Gut. Wenn nur noch zwei oder gar eine Partei das Sagen haben, ist die Demokratie in großer Gefahr.
„AUFBRUCH´22“ wird frischen Wind in unser Erftstädter Parteiensystem bringen und alle Bürger mit ins Boot nehmen.
Daher geben Sie ihre Stimme „AUFBRUCH´22“
Als Vorsitzender des Inklusionsbeirates nahm ich in den vergangenen drei Jahren an vielen Ausschusssitzungen teil. Dabei habe ich erlebt, wie erfrischend, belebend und wichtig die Einlassungen der beiden Ratsmitglieder Marion Sand und Bernd Bohlen von Aufbruch´22 bei so vielen Themen waren, die die anderen Parteien einfach so durchwinken wollten.
Durch ihre Beiträge haben sie eine Transparenz geschaffen, die sonst sicher gefehlt hätte, da in den anderen Parteien die inhaltliche Diskussion meist intern in den Fraktionssitzungen passiert.
Mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit in der Presse und den sozialen Medien haben sie auch dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt die Ratsthemen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten konnten. Ihr enger Kontakt zu den Mitbürgern bewirkte, dass sie die Wünsche und Erwartungen der Bevölkerung in ihrer Arbeit berücksichtigen konnten.
Ich möchte mit den Erfahrungen aus meinem Beruf in der Schule und meinen Hobbies und Ehrenämtern diese Arbeit der Wählergemeinschaft Aufbruch´22 unterstützen und mittragen.
Deshalb kandidiere ich für die nächste Wahlperiode in Friesheim
Zur Person:
78 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, vier Enkel,
Graf-Emundus-Straße 49a, 50374 Erftstadt-Friesheim
Kontakt: Gert_Loehnert@t-online.de, Tel.: 0171 4 95 07 25
Beruf:
- Abitur in Rosenheim (Oberbayern),
- Theologiestudium drei Semester an der Uni-Bonn,
- PH Bonn fünf Semester Fächer: Sport, Mathematik, Religion,
- 39 Jahre im Schuldienst, zuletzt 2 Jahre Rektor an der GGS-Gymnich,
- seit 14 Jahren im Ruhestand
Hobbys:
- Seit 67 Jahren Musik mit Blechblasinstrumenten,
- 40 Jahre musikalischer Leiter und Vorsitzender von mehreren
- Blaskapellen
- Als Sportlehrer war ich in vielen Sportarten zuhause. Skilehrer, Surflehrer, Squash-
- Ausbilder, 40 Jahre aktiver Reiter und fünf Jahre Reitlehrer, und vieles mehr…
Ehrenamtlich tätig:
- 12 Jahre im Kochteam der ev. Kirche Friesheim, alle zwei Wochen (50 Essen),
- 11 Jahre im Beirat für Menschen mit Behinderungen,
- 4 Jahre Vorsitzender im Inklusionsbeirat für Menschen mit Behinderung in Erftstadt,
- 2 Jahre Ehrenamtsbörse Erftstadt,
- 37 Jahre im Vorstand des Kreisverbandes Rhein-Erft im Volksmusikerbund NRW,
- 10 Jahre als Vorsitzender und jetzt als Geschäftsführer.
Hier folgen in Kürze weitere Informationen zu den Kandidierenden und Ihren Kontaktmöglichkeiten.
Hier folgen in Kürze weitere Informationen zu den Kandidierenden und Ihren Kontaktmöglichkeiten.
Bei der Kommunalwahl trete ich als Kandidat für den Wahlbezirk 17 an.
Ich bin in Lechenich zur Schule gegangen und wohne hier seit 2013. Ich bin 28 Jahre alt, Student und möchte mich nun erstmals in der Kommunalpolitik engagieren.
Mir ist Transparenz in Politik und Verwaltung sehr wichtig. Es dürfen keine Beschlüsse und Planungen in Hinterzimmern gefasst werden. Bürger- und Bürgerinnen müssen bei großen Projekten der Stadtentwicklung mit eingebunden werden. Dies hat es bis 2020 in unserer Stadt gegeben. Es wurden Bürgerwerkstätten zu großen Projekten, wie den Masterplänen veranstaltet.
Zu dieser Öffentlichkeitsarbeit müssen wir zurückfinden, um das Potential und das Wissen der ganzen Bürgerschaft nutzen zu können.
Ich möchte mich für einen besseren ÖPNV einsetzen. Durch eine Reduzierung des Kfz-Verkehrs zum einen und ein besseres Mobilitätsangebot zum anderen, würde Erftstadt sehr an Attraktivität gewinnen.
In Erftstadt muss es wieder mehr Kultur- und Freizeitangebote für Jugendliche und junge Erwachsene geben. Haushaltsbedingte Kürzungen dürfen nicht zu Lasten von Kindern und Jugendlichen gehen.
Hier folgen in Kürze weitere Informationen zu den Kandidierenden und Ihren Kontaktmöglichkeiten.
Hier folgen in Kürze weitere Informationen zu den Kandidierenden und Ihren Kontaktmöglichkeiten.
„Weil Veränderung dort beginnt, wo Menschen Verantwortung übernehmen.“
Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin, dass Politik nicht nur Sache von Berufspolitikern sein darf. Ich möchte mitgestalten – pragmatisch, ehrlich und bürgernah. Es braucht frischen Wind und neue Perspektiven im Stadtrat. Besonders für die Menschen, deren Stimmen oft ungehört bleiben, weil ihnen im Alltag schlicht die Zeit für klassische politische Beteiligung fehlt.
Ich bin 34 Jahre alt und bin in Erftstadt aufgewachsen. Für meine Ausbildung und das Studium bin ich zwischenzeitlich weggezogen, aber für mich stand immer fest: Ich komme zurück. Denn Erftstadt ist mein Zuhause. Hier ist meine Heimat. Heute lebe ich mit meinem Mann und unserer kleinen Tochter in Lechenich und arbeite im Bereich Compliance. Nach meinem berufsbegleitenden Studium zur Wirtschaftsjuristin (LL.B.) studiere ich derzeit im Master weiter. Bildung, soziale Gerechtigkeit und Transparenz sind Themen, die mich sowohl privat als auch politisch antreiben.
2023 wurde ich vom Rat der Stadt Erftstadt zur ehrenamtlichen Schiedsperson gewählt. Ein Amt, das mir sehr am Herzen liegt, weil es auf Verständigung, Respekt und Gerechtigkeit basiert.
Mit meiner Kandidatur für Aufbruch ’22 möchte ich dazu beitragen, dass Erftstadt bürgernäher, zukunftsfähiger und sozial gerechter wird. Besonders wichtig sind mir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mehr Transparenz in politischen Prozessen sowie echte Teilhabe für Menschen, die oft keine Zeit oder Energie für klassische Politik haben.
Ich möchte Politik mitgestalten, die verständlich ist, den Dialog sucht und Erftstadt wirklich bewegt – denn echte Veränderung braucht lokale Wurzeln.
Hier folgen in Kürze weitere Informationen zu den Kandidierenden und Ihren Kontaktmöglichkeiten.
Ich bin 70 Jahre alt und mit Christina Steinbach verheiratet. Gemeinsam haben wir drei Töchter. Im Jahr 1979 sind wir von Köln nach Erftstadt gezogen.
Erlernt habe ich den Beruf des Bürokaufmanns und war 45 Jahre bei einem großen deutschen Handelsunternehmen (Metro) beschäftig. Dort arbeitete ich viele Jahre als freigestellter Betriebsrat. Als Mitglied der Gewerkschaft VERDI war ich nicht nur für den Großmarkt Köln tätig, sondern auch im Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat und im Europäischen Betriebsrat für das Unternehmen Metro.
Von 1984 bis 1999 habe ich als Mitglied des Stadtrates das politische Geschehen der Stadt konstruktiv und mit großem Engagement mitgestaltet. Insgesamt waren diese Jahre eine gute Erfahrung wie Politik gemacht und umgesetzt wird.
Im Jahre 2013 habe ich in Erftstadt bei der Wahl zum hauptamtlichen Bürgermeister, als freier Bewerber, kandidiert und mit einem achtbaren Ergebnis von fast acht Prozent abgeschnitten.
Seit 2020 bin ich nun in Rente und möchte meine Zeit auch nutzen, um in Erftstadt Politik zu machen.
Wichtig ist mir, dass ich als unabhängiger Kandidat für die Wählergemeinschaft Aufbruch´22 bei der Kommunalwahl im September in einem tollen Team von vielen engagierten und parteiunabhängigen Menschen aus allen Berufen und Altersgruppen mitarbeiten und Politik in Erftstadt wieder für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt gestalten kann.
In vielen Gesprächen mir den Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt habe ich von der zunehmenden Enttäuschung von der Parteienarbeit in Erftstadt, aber auch in NRW und im BUND gehört. Zu oft steht nicht die Sache und deren Umsetzung, sondern parteipolitische Spielereien und persönliches Weiterkommen im Vordergrund. Wir haben in Erftstadt in den letzten Jahren leider eine Politik erleben müssen, die mehr und mehr an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger in Erftstadt vorbei entschieden wurde.
Folgende Themen sind mir für die nächsten Jahre in Erftstadt wichtig:
- Wir werden eine Politik für und mit den Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt machen.
- Wir werden miteinander Politik machen und alle gesellschaftlichen Gruppen und Organisation in unserer Stadt mit einbinden.
Weitere wichtige Themen sind:
- Das Bildungs- und Kulturangebot in Erftstadt muss in seiner jetzigen Form erhalten und schrittweise erweitert werden, auch in den kleineren Ortsteilen.
- Eine Gesamtschule rundet die Vielzahl unseres derzeitigen Schulsystems positiv ab.
- Konsequenter Ausbau eines Fahrradwegenetzes mit dem Ziel „Fahrrad vor Auto“ unter Einbindung der Betroffenen und des ADFC.
- Ausbau von sicheren Fahrradparkplätzen mit Einstellmöglichkeitenan allen zentralen Punkten der Stadt und den Ortsteilen.
- Erhaltaller städtischer Einrichtungen wie zum Beispiel Schulen, Sportanlagen und Schwimmbäder.
- Erarbeiten einer kommunalen Klimapolitik. Die letzten Jahre haben uns deutliche gezeigt, dass hier ein großer Handlungsbedarf ist.
- Neue Wohngebietesind unter Berücksichtigung kommender klimatischer Verhältnisse zu planen und zu gestalten.
- Es muss sich endlich wieder was bewegenin unserer Stadt. Stillstand und Verschlossene-Türen-Politik waren gestern.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten:
Wahlbezirk 1 – Gymnich: Fabian Ehle
Wahlbezirk 2 – Gymnich: Marita Rusch
Wahlbezirk 3 – Kierdorf: Inga Esser
Wahlbezirk 4 – Kierdorf/Köttingen: Marion Sand
Wahlbezirk 5 – Köttingen: Birgit Foken-Brock
Wahlbezirk 6 – Blessem/Liblar: Rosemarie Walker
Wahlbezirk 7 – Liblar: Adem Ataman
Wahlbezirk 8 – Liblar: Tatjana Schneider
Wahlbezirk 9 – Liblar: Philipp Wagner
Wahlbezirk 10 – Liblar: Lars Boos
Wahlbezirk 11 – Liblar/Bliesheim: Bernd Bohlen
Wahlbezirk 12 – Bliesheim: Andreas von Scharpen
Wahlbezirk 13 – Erp, Scheuren, Borr, Niederberg, Friesheim: Gerlinde Burde
Wahlbezirk 14 – Friesheim: Gert Löhnert
Wahlbezirk 15 – Erp: Jennifer Körber
Wahlbezirk 16 – Lechenich: Maxim Istomin
Wahlbezirk 17 – Lechenich: Jan Brock
Wahlbezirk 18 – Lechenich/Herrig: Henrik Fritsch
Wahlbezirk 19 – Lechenich: Marcel Schäfer
Wahlbezirk 20 – Lechenich/Ahrem: Alexandra Winterscheid
Wahlbezirk 21 – Lechenich: Christina Steinbach
Wahlbezirk 22 – Dirmerzheim: Dieter Steinbach