Alte Wege öffnen keine neuen Türen. Der Spruch enthält viel Wahres. Wer neue Erfahrungen machen, sich neue Chancen eröffnen will, muss neue Wege beschreiten und den gewohnten Pfad verlassen. Nur dann eröffnen sich neue Türen. Das gilt überall, in der Familie, im Beruf, im Alter und vor allem in der Politik.Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind bereit, neue Wege zu gehen. Sie wollen den Wechsel in der Politik. Sie sind stellen sich neuen Anforderungen und übernehmen gerne Verantwortung. Ein paar Zitate:
„Aufbruch´22 steht für frischen Wind, den wir brauchen: ehrlich, mutig, lösungsorientiert.“ – Rosemarie Walker, kandidiert in Blessem/Frauenthal, Liblar
„Die Wählergemeinschaft Aufbruch´22 und ich stehen für einen echten Neuanfang.“ – Lars Boos, kandidiert in Liblar
„Aufbruch´22 vertritt meine Werte: Offenheit, Transparenz, Zusammenarbeit und Ehrlichkeit.“ – Tatjana Schneider, kandiert in Liblar
„Ich möchte Politik mitgestalten, die verständlich ist, den Dialog sucht und Erftstadt wirklich bewegt.“ – Alexandra Winterscheid, kandidiert in Lechenich/Ahrem




Foken-Brock






„Kinder haben keine Lobby! Als Oma von zwei kleinen Enkelinnen ist mir dies in den letzten Jahren so richtig bewusst geworden.“ – Marita Rusch, kandidiert in Gymnich
„Ich trete für Aufbruch´22 an, weil ich Politik für Erftstadt machen möchte, ohne parteipolitische Zwänge.“ – Birgit Foken-Brock, kandidiert in Köttingen
„Aufbruch´22 wird frischen Wind in unser Erftstädter Parteiensystem bringen und alle Bürger mit ins Boot nehmen.“ – Gerlinde Burde, kandidiert in Erp, Scheuren, Borr, Niederberg und Friesheim
„Von der Kinderbetreuung bis zu den Freizeitmöglichkeiten – Familien sollen sich hier wohlfühlen und gut aufgehoben sein.“ – Henrik Fritsch, kandidiert in Lechenich/Herrig
„Bei Aufbruch´22 fühle ich mich gut aufgehoben. Diese Wählergemeinschaft gestaltet Politik so transparent wie möglich und setzt sich für uns Erftstädter ein.“ – Andreas von Scharpen, kandidiert in Bliesheim





von Scharpen





„Wir haben in Erftstadt in den letzten Jahren leider eine Politik erleben müssen, die mehr und mehr an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger in Erftstadt vorbei entschieden wurde.“ – Dieter Steinbach, kandidiert in Dirmerzheim
„Mit ist wichtig, dass politische Entscheidungen nachvollziehbar sind und nicht über die Köpfe der Menschen hinweg getroffen werden.“ – Adem Ataman, kandidiert in Liblar.
„Ein gravierendes und wichtiges Thema ist eine gemeinsame, vorurteilsfreie Zukunft für alle hier lebenden Menschen.“ – Maxim Istomin, kandidiert in Lechenich.
„Mit seiner Öffentlichkeitsarbeit hat Aufbruch´22 dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt die Ratsthemen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten konnten.“ – Gert Löhnert, kandidiert in Friesheim.
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ – Marion Sand, kandidiert in Köttingen/Kierdorf.
„Liblar ändert sich – und leider nicht zum Guten. Aber statt nur zusehen, möchte ich handeln.“ – Philipp Wagner, kandidiert in Liblar.
„Über die Jahre hinweg habe ich eins gelernt: Kommunalpolitik funktioniert ohne klassische Parteien – aber mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern“ – Bernd Bohlen, kandidiert in Liblar/Bliesheim.



