„Wir haben alle Hürden genommen, als neue Wählergemeinschaft Aufbruch´22 an der Kommunalwahl am 14. September teilzunehmen“, berichten Marion Sand und Bernd Bohlen, gleichberechtigte Vorstände der Wählergemeinschaft. „Die Hürden waren hoch.“
So benötigte jeder Kandidat/jede Kandidatin fünf Unterstützerunterschriftenaus dem jeweiligen Wahlbezirk. Weitere knapp 50 Unterschriften waren für die Reserveliste erforderlich. Weil es Missverständnisse bei einem Formular gab, waren zwei Sammelaktionen notwendig.

Die Resonanz war von Anfang an groß. „Unsere Kandidatinnen und Kandidaten bekamen 180 Unterstützerunterschriften, gut acht pro Wahlbezirk und noch mal 160 Unterschriften für die Reserveliste“, so Sand und Bohlen.
Herausfordernd war auch die Besetzung der 22 Wahlkreise. Heute gehören dem Team Personen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensläufen an. Mütter und Väter junger Familien, Menschen mit Migrationshintergrund und ehemalige Ratsmitglieder schlossen sich Aufbruch´22 an. „Viele junge Menschen sind dazugestoßen, die uns und unsere Politik bewusst unterstützen“, sagen Marion Sand und Bernd Bohlen. „Wir sind stolz auf dieses bunte Team!“
Pressemeldung 14. Juli
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